Das Zentrum
Das Konzept der ganzheitlichen Therapie
Das Team
GCmaf Therapie und Kosten
Substanzen mit krebshemmender Wirkung
Amanita/Agarivus Phalloides und Methadon
ECT/Galvanotherapie
Kontakt
Datenschutzerklärung
Impressum


       Neue therapeutische Methoden wie DL- Methadon


Da wir im ZKM mit anderen med. Fachrichtungen zusammenarbeiten, konnten Patienten mit neuen Behandlungskombinationen therapiert werden. Selbst bei Patienten des Stadium G4 konnten eine deutliche Tumorremissionen bis zur Tumorfreiheit festgestellt werden. Es handelt sich beim DL Methadon um eine Erfolg versprechende Zusatztherapie bzw. Wirkungsverstärker bekannter Verfahren.  

Curcumin greift Krebszellen auf verschiedene Weisen an;

Curcumin, Kurkuma, (bot. Curcuma longa), auch Gelbwurz genannt, ist als intensives gelb-oranges Gewürz in indischen Curry-Mischungen bekannt. Es gibt 3000 Studien, die die Wirkung von Curcumin auf Krebs belegen.
Die Deutsche Gesellschaft für Onkologie sowie jene aus Österreich und den USA sprechen sich für den Einsatz von  Curcumin als Therapiebegleitung aus
Möglichst hochdosiert kann es für jede Krebserkrankung verwendet werden – sowohl vorbeugend als auch therapeutisch. Allerdings gibt es in der Qualität und Zusammensetzung verschiedener Kapseln große Unterschiede. 
Studien zeigten, dass Curcumin regelmässig in der Nahrung aufgenommen  entfaltet es seine ganzen Heilkräfte. Ein Wirkungsverstärker ist, wenn man (wie bei der Curry Gewürzmischung) Curcuma mit schwarzem Pfeffer vermischt, am besten frisch gemahlen. Ansonsten kann es im Verdauungsapparat nur schlecht aufgenommen werden. Das Piperin des schwarzen Peffers erhöht die Curcumin-Absorption um ein Vielfaches. Noch besser ist es, das Ganze mit etwas Öl aufzunehmen.

Dadurch, dass dem Curcumin chemopräventive Eigenschaften zugesprochen werden, befasst sich insbesondere die Onkologie mit Curcumin als Naturheilmittel in der Krebstherapie. Unzählige Labortests mit Tieren bestätigten die krebshemmende Wirkung auf Magen, Darm, Leber und Haut. Auch bereits fortgeschrittene Metastasenbildungen wurden nachweislich durch Curcumin verringert.

Studien haben belegt, dass der sekundäre Pflanzenstoff die Zellen des menschlichen Immunsystems sehr positiv beeinflusst, weil er das Wachstum von zytotoxischen T-Lymphozyten eindämmt. Auf seine immunstimulierende Fähigkeit ist es zurückzuführen, dass Curcumin die Abwehrkraft gegen potenziell krebserregende freie Radikale besitzt. Neueste Forschungen weisen auf eine erstaunliche Verbindung zwischen Curcumin und der Vermehrung eines antimikrobiellen Proteins im menschlichen Immunsystems hin.





                              www.electro-cancer-therapie.com

                              www.alternative-medizin-bochum.com

                             

                                               

Den Gesundheitsratgeber erreichen Sie unter  der e-Mail :

ZKM-Bochum@t-online.de

nhp.koehler@gmail.com


Die QMS - Abteilung erreichen Sie per email:  hqms.dk@gmail.com